Die Ostertage können kommen

Hallo, Osterhase!

Gestalten Sie das Osterfest mit diesen Tipps noch ein wenig bunter.

Die einen feiern die Auferstehung Jesu Christi. Die anderen haben einen fleißigen Osterhasen im Sinn. So oder so: Ostern steht für den Frühling, das Erwachen, den Neubeginn. Mit dieser Deko wird das Fest noch schöner.

Eier, Hasen, Blumen und möglichst viel Farbe – das ist Ostern. Und diese kleinen Deko-Elemente bringen schnell mehr Leben ins Haus und auf den Tisch.

Tisch-Deko

Der Oster-Brunch bekommt mit dieser einfachen Idee besonderen Charme: Eine schmale Blumenvase wird in einem größeren Glas platziert. In die Vase kommen Weidenkätzchen und bunte Blumen, das Glas wiederum wird so hoch mit hartgekochten, selbst gefärbten Eiern gefüllt, dass die Vase in seinem Inneren nicht mehr zu sehen ist.

Bunter Oster-Strauß
Kreative Deko-Tricks

Auf den Teller

Servietten werden auch ohne kompliziertes Falten zum Hingucker. Auffalten und einrollen, sodass ein etwa 3 cm breiter Streifen entsteht. Danach wird das Frühstücksei mittig platziert und die Serviette um das Ei gelegt. Die oberhalb des Eis abstehenden Servietten-Enden werden mit hübschem Garn zusammengeknotet – fertig sind die Hasenohren.

Fenster-Deko

Kleine Mini-Vasen in Form ausgeblasener und bemalter Eier können an bunten Bändern an der Gardinenstange befestigt werden. Jeweils kommt dann eine gekürzte Blume (z. B. eine Tulpe) in die Eierschale und schon ziert die hübsche, farbenfrohe Deko die Aussicht.

Fensterbank-Deko

Einfach und supergünstig: Auf einer leeren PET-Flasche werden im unteren Teil die gewünschte Schnitthöhe und zwei Hasenohren eingezeichnet. Die Form ausschneiden, das Innere des abgeschnittenen Flaschenbodens z. B. in hellem Grau einsprühen und nach dem Trocknen mit Edding ein Hasen-Gesicht aufmalen. Die umgestaltete Flasche kann anschließend bepflanzt und als Oster-Deko verwendet werden.

Schon gewusst?

Zu Ostern feiert die christliche Religion die Auferstehung Jesu Christi. Aber auch heidnische Elemente sind erkennbar; so gehen zum Beispiel die Ostereier auf ein vorchristliches Fruchtbarkeitssymbol zurück. Über die Jahrhunderte entwickelten sich in den Regionen Deutschlands unterschiedliche Bräuche, die zum Teil noch heute gepflegt werden.
Eine weiterhin beliebte Tradition ist das Ostereier-Verstecken. Den Osterhasen gibt es auch schon lange – erstmalig tauchte er im 17. Jahrhundert in einer Erzählung von Georg Franck von Frankenau auf. Die Tradition, dass der Hase zu Ostern die Eier bringt, kam später dazu. Seinen eigentlichen Bekanntheitsgrad erreichte er im 19. Jahrhundert durch die industriell hergestellten Schoko- und Spielzeughasen. Als Sinnbild für Fruchtbarkeit passte der Hase gut zum antiken Frühlingsfest und wurde in die christliche Osterzeit übernommen.

Die Ostertradition
Leckere Rezepte zum Beeindrucken

Das schmeckt allen

Traditionell gehört zu Ostern auch ein Lamm – es steht für Unschuld, Reinheit, Frieden. Und im christlichen Brauchtum steht das Lamm für Jesus selbst, der als „Lamm Gottes“ bezeichnet wird. Heute kommt zum Osterfest zwar auch noch Lammfleisch auf den Tisch, aber es gibt auch eine Reihe leckerer, fleischloser. Wie wäre es beispielsweise mit einem veganen Nussbraten oder einer vegetarischen Frühlingslasagne?

Als Dessert eignet sich ein saftiger Karottenkuchen wunderbar. Der Kuchen schmeckt nicht nur hervorragend – er ist auch schnell und einfach gemacht. Wer Lust hat, ein ganzes Menü inklusive Vorspeise zu zaubern, kann zum Beispiel eine cremige Möhrensuppe zubereiten, deftige Muffins oder eine Quiche mit Frühlingszwiebeln.  Eine Reihe passender Rezepte finden Sie hier.

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